Orchestervereinigung Höchstädt

 

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Geschichte

 

Als sich 1959 eine Handvoll Instrumentalisten entschloss, den Kirchenchor bei den Festtagsmessen musikalisch zu unterstützen, glaubte wohl keiner von ihnen, dass sich daraus eine Kammermusikgruppe entwickeln würde.

Unter den Dirigenten Ernst Winter, August Hirn, Richard Bittner und Anton Kapfer wuchs die kleine Gruppe in den 60er und 70er Jahren, inzwischen verstärkt durch Bläser und Akkordeon, zu einem Salonorchester heran. Die meisten öffentlichen Auftritte waren mit den Konzerten des Gesangsvereins verbunden, dem man sich angeschlossen hatte.

Als Karl Schneider 1983 als Dirigent und Sologeiger die Orchestervereinigung  übernahm, änderte sich auch das Repertoire: Die 15 Hobbymusiker, vorwiegend Streicher, haben sich seither mit barocken und klassischen Darbietungen in zahlreichen Konzerten, Empfängen und Feierlichkeiten einen beachtlichen über die Stadtgrenzen hinaus reichenden Ruf erworben.

 

                                                                                  

 

 

 

Hintere Reihe (v.l.): Rudi Waschke, Christa Mörtl, Bernd Baumgartner, Anton Kapfer, Robert Meier,

 

Mittlere Reihe (v.l.): Karl Schneider (†), Evi Schmid, Alfred Maneth (†), Martha Michalke (), Uli Schrezenmeir

 

Vordere Reihe (v.l.): Thea Waschke, Irmgard Weber, Hans Bosch (†), Reinhard Friedrich

 

 

(Text und Bild aus dem Beiblatt der 1986 entstandenen Schallplatte  „Klingendes Höchstädt“)

 

 

 

 

 

 

 

Seit 1997 leitet Werner Bürgle die Orchestervereinigung. Der aus einer Münchener Musikerfamilie stammende Gymnasiallehrer baute den barocken und klassischen Fundus aus und erweiterte ihn um romantische und moderne Literatur. Seine musikerzieherische berufliche Tätigkeit, die immer wieder junge Talente erschließt, und seine ausgezeichneten Verbindungen verhelfen dem Konzertprogramm der Orchestervereinigung verstärkt zu solistischen Auftritten. In wöchentlichen Proben und gelegentlichen Probenwochenenden bemüht er sich um eine stete qualitative Verbesserung des Ensembles.